5. Station: Schützenbrüder tragen Bierfässer durch die Gegend

Für zwei Vorstandsmitglieder war die traditionelle 5. Station nach der Fronleichnamsprozession in diesem Jahr besonders anstrengend.
Nachdem der 2. Vorsitzende Sascha Rüther festgestellt hatte, dass das Bier langsam knapp werden könnte, machte er sich auf den Weg nach Lenzen um ein weiteres 30- Liter-Fass zu holen.  

Bei Lenzen gab´s aber nur noch 50-Liter-Fässer. Egal, Sascha stemmte ein Fass auf die Schultern und zog damit wieder Richtung Ländchen. Völlig erschöpft kam Sascha dort an und sagte stolz: “Das schafft kein Anderer”.

Sascha Rüther mit Bierfass an der Millionenkreuzung

Da hat er aber die Rechnung ohne Jörg Henzel gemacht, der prompt ansagte, auch so ein Fässchen von Lenzen zum Ländchen tragen zu können. Sascha wettete dagegen und Jörg machte sich sofort auf den Weg nach Lenzen und holte ein weiteres 50-Liter-Fass. Auch er kam nach kurzer Zeit völlig fertig mit dem Bierfass auf dem Rücken am Ländchen an. Jörg hatte die Wette gewonnen, bei der es auch um 50 Liter Bier ging. Da Jörg aber einmal das Fass absetzen musste, einigten sich die starken Männer aus Elleringhausen darauf, sich die Kosten für dieses Fass zu teilen. Den zwischenzeitlich einsetzenden Regen hat dabei kaum einer bemerkt.

Jörg Henzel mit Bierfass kurz vor dem Ziel in Machate’s Rabatten

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